Dieses Wochenende schien es, als ob Denton aus einem hundertjährigen Schlaf erwacht wäre... Anlass dazu war das Arts and Jazzfestival, welches im Park von Denton über die Bühne(n) ging.
Das ließen wir uns natürlich auch nicht entgehen und so machten wir (Isi, Alex und ich) uns am Freitag auf den Weg. Wir erwarteten großes, aber mit so vielen Leuten haben wir eigentlich nicht gerechnet. Ich muss dazu sagen, dass die Amerikaner doch ein bisschen besser ausgestattet sind auf Festivals, wobei ich auch bemerkt habe, dass es doch ein bisschen gezügelter abgeht als bei uns ;)Um die Mainstage tummelten sich die meisten Menschen, dabei gabs, so bald man sich über die Brücke gedrengelt hatte, noch so viele Stände, Künstler und soooo viel leckeres Essen!!!
Wir sahen auch einige Leute, die an riesen Stelzen knabberten und wir dachten uns, dass man so etwas unbedingt mal probiert haben muss. Und schon gehörten wir zu den jenigen, die auch auf einem sogenannten Turkeyleg (Truthahnfuß) herumknabberten. War echt spitzenlecker, jedoch hatten wir zu dritt schwer zu kämpfen um den ganzen Fuß zu verdrücken...
Nach so einem Essen muss man sich natürlich die Hände waschen und wie schon gesagt, die Amerikaner sind in solcher Hinsicht einfach besser ausgestattet... Für solche Fälle gibts passend zum Dixiklo ein Dixiwaschbecken - hihi!
Zu späterer Stunde kamen dann noch Ahmad und Hussain (zwei Scheiche aus den United Arab Emirates). Als es uns dann jedoch zu kalt wurde beschlossen wir noch ins Kino zu gehen... Harold and Kumar 2 - echt empfehlenswert!!!!Am Samstag verbrachten wir alle einen sehr relaxten Tag im Bett und am Abend mussten wir uns natürlich wieder ins Festivalgetümmel stürzen. Mit dabei waren Charlotte, Ally, Rafael, Oliver, Isi und ich. Diesmal gabs Wraps aus dem Australischen Outback.
Passend zum Essen Budweiser Beer aus der Dosenflasche.