Ankunft:
Nachdem ich am 12.3. um 2.45 (GMT +1) von zu Hause gestartet bin landete ich am 12.3. um 19.56 (GMT -5) am Airport Dallas Fort Worth. Nach einem herzlichen Empfang von Eva, gings dann auch schon ins ColleageInn wo wir im Zimmer einer Mitstudentin von Eva die erste Nacht verbrachten. Wobei man noch erwähnen muss, dass ich um 4Uhr schon wieder munter war, da mein Körper glaubte es sei 10 Uhr Vormittags ;).
Tag 1:
Nach einem verschlafenen Vormittag von Rudi und Evas FinanceExam gings dann um 12 Uhr zu Enterprise unserem Autovermieter. Nach ca. 45min Fußmarsch (Zitat Eva:"So weit is glaub i goa net") waren wir dann endlich am Ziel.
Nach den ganzen Formalitäten stellte sich heraus, dass wir ein upgrade bekommen hatten, da sie unsere bestellte Wagenklasse nicht hier hatten. Weiters ist noch zu erwähnen ist noch die Volllederausstatung und dass der Wagen gerade mal 8000 Meilen auf dem Tacho hat.
Nachdem ich am 12.3. um 2.45 (GMT +1) von zu Hause gestartet bin landete ich am 12.3. um 19.56 (GMT -5) am Airport Dallas Fort Worth. Nach einem herzlichen Empfang von Eva, gings dann auch schon ins ColleageInn wo wir im Zimmer einer Mitstudentin von Eva die erste Nacht verbrachten. Wobei man noch erwähnen muss, dass ich um 4Uhr schon wieder munter war, da mein Körper glaubte es sei 10 Uhr Vormittags ;).
Tag 1:
Nach einem verschlafenen Vormittag von Rudi und Evas FinanceExam gings dann um 12 Uhr zu Enterprise unserem Autovermieter. Nach ca. 45min Fußmarsch (Zitat Eva:"So weit is glaub i goa net") waren wir dann endlich am Ziel.
Nach den ganzen Formalitäten stellte sich heraus, dass wir ein upgrade bekommen hatten, da sie unsere bestellte Wagenklasse nicht hier hatten. Weiters ist noch zu erwähnen ist noch die Volllederausstatung und dass der Wagen gerade mal 8000 Meilen auf dem Tacho hat.
Zu Mittag gings mit Justin, French und Malaysian Girls usw. die Brucecafeteria und Rudi konnte auch mal das leckere Studentenfutter probieren ;) Danach machten wir noch einen kleinen Ausflug zum DentonSquare mit Isi und Justin und wir gönnten uns noch ein Eis von BethMarie´s.
Danach ging unsere Reise richtig los und wir starteten in Richtung Dallas, aber als erstes zur Tankstelle, wo wir auch unseren ständigen Begleiter, die TexasLandkarte erstanden.
In Dallas wartete dann schon ein tolles Motel auf uns...Tag 2:
Am zweiten Tag stand dann Dallas Hardcore Sightseeing am Plan. Wir hatten optimales Wetter. Außerdem bildeten wir uns geschichtlich weiter und besichtigten das Museum von John Fitzgerald Kennedy - das war echt interessant.
Nachdem wir unsere Eintrittskarten für das Mavericksspiel am Abend erstanden hatten, gönnten wir uns ein leckeres Essen im mexicanischen Restaurant "El Fenix".
Am Abend gings dann zum Spiel. Wir waren zwar ca. 1 Stunde zu früh dort, aber wir wurden sehr gut von Cheerleaderinnen und anderen Entertainmentaktionen unterhalten.
Tag 3:National Anthem:
produced by Eva
starring: Rudi
Natürlich haben die Mavs dann auch gewonnen.
produced by Eva
starring: Rudi
Recht früh am Morgen begaben wir uns dann in die riesen Shopping Mall in Dallas. Als uns dann die Füße schon weh taten vom vielen herumlaufen, beschlossen wir unser nächstes Ziel anzupeilen. Und ab gings nach Waco. Diese kleine Stadt liegt ca. 2 Autostunden südlich von Dallas.
Eigentlich war ja Waco nur eine kleine Zwischenstation, wo wir uns das Dr. Pepper Museum anschauten. Für alle dies nicht wissen: Dr.Pepper ist eine Colasorte, ist aber nicht jedermanns Geschmack!
Dann ging unsere Reise auch schon weiter nach Austin. Dort war gerade ein riesen Festival am Laufen, welches wir am Sonntag besuchen wollten. Leider war es aber da schon wieder vorbei.
Eva am Beifahrersitz als Navigatorin und Rudi am Steuer...
Tag 4:
Nachdem, wie gesagt, das Festival schon vorbei war, gabs für uns eine Stadtbesichtigung.
Unter anderem besuchten wir das Capitol (Sitz der Texanischen Regierung).
Der eigentlich bekannteste Teil von Austin ist aber die 6th Street. Dort spielt sich das Nachtleben ab und deshalb ist Austin auch als Livemusikhauptstadt der USA bekannt. Sogar als wir im Irishpub unseren Hamburger verdrückten wurden wir von einem Keyboardspieler unterhalten.
Nun kommen wir immer weiter in den Süden. Nächste Station Brownfels! Eigentlich sollte dieser kleine Ort von vielen ehemals Deutschen besiedelt sein. Leider haben wir nicht sehr viele Menschen gesehen und das kleine Café am Eck hatte leider zu. Jedoch machten wir einen netten Spaziergang am GuadalupeRiver. Für die riesen Schlitterbahn (Wasserpark mit ca. 1000Rutschen) wars leider noch ein bisschen zu kalt.
Tag 4:
Nach einer teueren Nacht in einem Nobelmotel mitten in der Wüste von Texas machten wir einen Abstecher zu den Natural Caverns. War echt beeindruckend!
Tag 5:
Am Dienstag trafen wir schon früh morgens in San Antonio ein und besuchten als erstes "The Alamo" Das ist der älteste Teil der Stadt und war früher mal ein Fort und eine Missionsstation.
Ein weiteres Muss ist der River Walk. Der River fließt durch die ganze Stadt und links und rechts sind Bars und Pubs, wo sich hunderte von Menschen tummeln. Besonders am St. Patrick´s Day ;) Wir fielen natürlich sofort auf, da wir nicht grün gekleidet waren...
Der Fluss macht nirgends halt und fließt sogar durch Gebäude auf dem Weg zum Tower of the Americas.Der Tower of the Americas ist der zweithöchste Aussichtsturm der USA, da mussten wir natürlich hinauf um San Antonio von oben zu sehen.
Danach brauchten wir eine Stärkung und kehrten deshalb bei Guadalajara Grill ein auf einen Martini und einen Mojito, dazu gabs noch leckeres mexicanisches Essen.
Tag 6:
Ganz in der Nähe von San Antonio Down Town befindet sich Seaworld. Das stand an unserem 6. Tag auf unserem Plan. Von der megamäßigen Achterbahn war uns dann doch ein bisschen schlecht und unsere Gesichter waren eher bleich, aber Rudi hatte nicht genug und wir stellten uns gleich für die nächste Achterbahnfahrt an, nur hatte diese noch mehr Loopings und Umdrehungen. Außerdem sahen wir Haie, Belugawale, Delphine und Wasserskishows.
Zum krönenden Abschluss gabs noch eine Killerwalvorstellung für uns. Wir kamen ein bisschen spät, deshalb waren nur noch die vordersten Reihen frei. Wir dachten uns schon, dass wir ein bisschen nass werden würden. Naja, was machen schon ein paar Spritzer... wir sind ja schließlich nicht aus Zucker :) Die kleinen Killerwale waren echt lieb. Dann kamen die großen und mit einem Flossenschlag waren wir bis auf die Unterwäsche eingeweicht - zum Glück wartete im Auto schon trockenes, warmes Gewand auf uns.
Tag 7:Am siebten Tag erkundeten wir die Umgebung von Corpus Christi. Dort gibt es tolle Palmen und das mexicanische Flair macht sich immer mehr bemerkbar. Wir fuhren mit der Fähre nach Mustang Island und Padre Island. Dort genossen wir Sonne, Strand und Meer, jedoch war uns der Wind doch ein bisschen zu heftig. So entschlossen wir uns für ein Abendessen mit Pizza, Sekt und Bier im Bett.
Am Vortag hatten wir schon den riesen Flugzeugträger gesehn und beschlossen uns das Ding genauer anzusehen. Tatsächlich war das so eine Art Museum. Da gabs dann einiges zu sehen. Der Flugzeugträger war im zweiten Weltkrieg in Japan im Einsatz.
Am Abend ging unsere Reise wieder mehr in nordwestliche Richtung. Nämlich nach Houston. Da Eva am Steuer saß, gönnte sich Rudi gleich mal 2 Bier ;)
Das war mal ein sehr spannender Weg. Zum einen sahen wir Fatamorganas und naja, uns verschlugs auch in eher gefährliche Gegenden (siehe Bild unten) *gg*
Wir kamen schließlich nicht ganz nach Houston, sondern ließen uns in Galveston nieder. Galveston ist eine Insel vor Houston und ist ein typisches Urlaubsdomiziel für Amerikaner.
Tag 9:
Wir passten uns den amerikanischen Urlaubsgästen auch gleich an und kauften uns eine komplette Grillausrüstung für nur ca. 15 Dollar bei Walmart.
Tag 10:
Am nächsten Tag nach dem Rudi eine fürchterliche Nacht voll Zahnschmerzen hinter sich hatte, fuhren wir nach Galveston Downtown "The Strand". Wir bummelten ein bisschen und Rudi kaufte sämtliche tolle Souveniers :) Eva hat noch einen tollen Bikini gefunden und danach gings dann ab zur Fähre, von der aus man eventuell Delfine sehen konnte. Leider waren diese genau zu dieser Zeit nicht so aktiv und wir sahen keinen einzigen :(
Am Abend gabs wieder Bar-B-Q am Strand. Das waren echt die leckersten Hamburger, die ich je hatte :)Wir tanken dann noch gemütlich ein paar Millerbier im Sunset
Tag 11:
Am elften Tag brachen wir dann unser Lager in Galveston ab . Nächstes Ziel NASA Lyndon B.Johnson Spacecenter. Auf dem nächsten Foto kann man den Raum sehen, von dem aus die Mondlandung 1969 coordiniert wurde.Die Saturn V Rakete liegt in voller Pracht in der Halle nebenan
Am elften Tag brachen wir dann unser Lager in Galveston ab . Nächstes Ziel NASA Lyndon B.Johnson Spacecenter. Auf dem nächsten Foto kann man den Raum sehen, von dem aus die Mondlandung 1969 coordiniert wurde.Die Saturn V Rakete liegt in voller Pracht in der Halle nebenan
Rudi landete dann auch gleich sein eigenes Spaceshuttle und stellte natürlich auch den Punkterekord auf.
Außerdem erreichten wir nach 20 Minuten Busfahrt den größten Pool der Welt in dem die komplette NASA-Station nachgebaut wurde. In diesem Pool trainieren zukünftige Allflieger jahrelang jeden einzelnen Handgriff.
Schön langsam nächern wir uns schon dem Ende der Reise und auf Grund der Zeitknappheit konnten wir Housten Downtown leider nur noch bei der Vorbeifahrt festhalten.
Tag 12:
Am Montag kamen wir so gegen Mittag wieder in Dallas an und hatten somit den ganzen Nachmittag zum Shoppen zeit und Rudi nützte diese Zeit wirklich. So war er hinterher um 3 Paar Schuhe, einigen T-Shirts, einer Jeans, usw. reicher und einige Dollar ärmer.Tag 13:
Am Dienstag konnten wir uns ausschlafen und danach mussten wir unser toller Auto leider wieder zurückbringen. Danach gönnten wir uns ein leckeres Sandwich von JimmyJones und wir hatten endlich Zeit die Postkarten, die wir schon am Anfang unserer Reise gekauft hatten, endlich zum Postamt zu bringen. Am Abend waren wir bei Tammys Geburtstagsparty eingeladen. Tammy freute sich riesig über die Kuschelente, die wir ihr schenkten, sie ließ diese den ganzen Abend nicht mehr aus den Händen.
Tag 14:Am Montag kamen wir so gegen Mittag wieder in Dallas an und hatten somit den ganzen Nachmittag zum Shoppen zeit und Rudi nützte diese Zeit wirklich. So war er hinterher um 3 Paar Schuhe, einigen T-Shirts, einer Jeans, usw. reicher und einige Dollar ärmer.Tag 13:
Am Dienstag konnten wir uns ausschlafen und danach mussten wir unser toller Auto leider wieder zurückbringen. Danach gönnten wir uns ein leckeres Sandwich von JimmyJones und wir hatten endlich Zeit die Postkarten, die wir schon am Anfang unserer Reise gekauft hatten, endlich zum Postamt zu bringen. Am Abend waren wir bei Tammys Geburtstagsparty eingeladen. Tammy freute sich riesig über die Kuschelente, die wir ihr schenkten, sie ließ diese den ganzen Abend nicht mehr aus den Händen.
Tja und so schnell waren 14 Tag wieder vorbei. Noch auf den Koffer gesetzt und zu gemacht!
Dann mit Johns Mustang ab zum Flughafen. Wir waren dann vor lauter beeilen schon 2 Stunden zu früh, aber so musste sich Rudi wenigstens nicht ewig beim CheckIn anstellen.